Morgen
Nicht durch menschliche Macht und Gewalt wird es dir gelingen, sondern durch meinen Geist! Das sage ich, der Herr, der Herrscher der Welt. (GNB) Sacharja 4,6
- Wer kann wissen, was der Herr denkt? Wer kann sein Ratgeber sein? (NL) Jesaja 40,13
- Im Gegenteil: Was nach dem Urteil der Welt ungebildet ist, das hat Gott erwählt, um die Klugheit der Klugen zunichte zu machen und was nach dem Urteil der Welt schwach ist, das hat Gott erwählt, um die Stärke der Starken zunichte zu machen. Was in dieser Welt unbedeutend und verachtet ist und was bei den Menschen nichts gilt, das hat Gott erwählt, damit ans Licht kommt, wie nichtig das ist, was bei ihnen etwas gilt. Denn niemand soll gegenüber Gott mit vermeintlichen Vorzügen prahlen können. (NGÜ) 1. Korinther 1,27-29
- Der Wind weht, wo er will. Du hörst zwar sein Rauschen, aber woher er kommt und wohin er geht, weißt du nicht. (NGÜ) Johannes 3,8
- Das werden sie nicht durch natürliche Geburt oder menschliches Wollen und Machen, sondern weil Gott ihnen ein neues Leben gibt. (GNB) Johannes 1,13
- Mein Geist bleibt bei euch. Habt also keine Angst! (HfA) Haggai 2,5
- Dieser Kampf ist nicht eure, sondern meine Sache! (GNB) 2. Chronik 20,15
- Und jeder wird wissen, dass der Herr keine Waffen braucht, um sein Volk zu retten. Es ist sein Kampf. (NL) 1. Samuel 17,47
Abend
Tu, wie du geredet hast. (LU) 2. Samuel 7,25
- Bestätige auch mir, Herr, dein Versprechen, das allen gilt, die dir gehorchen wollen. ... Dann kann ich jedem eine Antwort geben, der mich verhöhnt. – Ich nehme dich beim Wort! Vergiss nicht, was du mir versprochen hast; du hast mich Großes hoffen lassen, Herr! Solang ich Gast auf dieser Erde bin, sind deine Regeln Inhalt meiner Lieder. (GNB) Psalm 119,38+42+49+54
- Herr, dein Gesetz hat größeren Wert für mich, als Tausende von Gold- und Silberstücken! Dein Wort, Herr, bleibt für alle Zeit bestehen, bei dir im Himmel ist sein fester Platz. Auch deine Treue bleibt für alle Zukunft: Du hast die Erde dauerhaft gegründet. (GNB) Psalm 119,72+89-90
- Auch Gott verpflichtete sich mit einem Eid, damit die Empfänger dieser Zusage vollkommen sicher sein konnten, dass sie unabänderlich war. Gott gab uns also sowohl seine Zusage als auch seinen Eid, die beide unabänderlich sind, weil Gott nicht lügt. Das ist für uns, die wir bei ihm Zuflucht gesucht haben, eine große Ermutigung, denn wir wollen ja das vor uns liegende Ziel, die Erfüllung der Hoffnung, erreichen. Diese Zuversicht ist wie ein starker und vertrauenswürdiger Anker für unsere Seele. Sie reicht hinter den Vorhang des Himmels bis in das Innerste des Heiligtums Gottes. Dorthin ist Jesus uns bereits vorausgegangen. (NL) Hebräer 6,17-20