Dienstag 17. September

Morgen

Das geknickte Schilfrohr wird er nicht abbrechen. (HfA) Matthäus 12,20

  • Das Opfer, das dir gefällt, ist ein zerbrochener Geist. Ein zerknirschtes, reumütiges Herz wirst du, Gott, nicht ablehnen. (NL) Psalm 51,19
  • Er heilt gebrochene Herzen und verbindet Wunden. (NL) Psalm 147,3
  • Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der in der Ewigkeit wohnt, der, dessen Name der Heilige ist: Ich wohne an der hohen, heiligen Stätte und bei denen, die einen zerschlagenen und gedemütigten Sinn haben, um die Gedemütigten neu zu beleben, und die zerschlagenen Herzen wieder aufleben zu lassen. Denn ich werde nicht für immer hadern; und nicht ewig zornig sein. Wenn es so wäre, müsste der Geist des Lebens vor mir verschmachten - die Seele des Menschen, die ich selbst geschaffen habe. (NL) Jesaja 57,15-16
  • Ich werde das Verlorene suchen und das Verirrte nach Hause bringen. Ich werde das Verletzte verbinden und das Kranke stärken. (NL) Hesekiel 34,16
  • Darum stärkt eure müden Hände und eure zitternden Knie, und lenkt eure Schritte entschlossen in die richtige Richtung. Denn die lahm gewordenen Glieder dürfen sich nicht auch noch ausrenken, sondern sollen wieder heil werden. (NGÜ) Hebräer 12,12-13
  • Gott selbst kommt, um euch zu helfen und euch zu befreien. (HfA) Jesaja 35,4

Abend

Schmecke und sieh, dass der Herr gut ist. Freuen darf sich, wer auf ihn vertraut! (NL) Psalm 34,9

  • Der Zeremonienmeister kostete von dem Wasser, das nun Wein war. Da er nicht wusste, woher der Wein kam - denn nur die Diener, die ihn geschöpft hatten, wussten es -, liess er den Bräutigam holen. »Eigentlich schenkt ein Gastgeber den besseren Wein zuerst aus«, sagte er. »Später, wenn alle betrunken sind und es ihnen nichts mehr ausmacht, holt er den weniger guten. Du dagegen hast den besten Wein bis jetzt zurückbehalten!« (NL) Johannes 2,9-10
  • Denn unser Ohr prüft die Worte, so wie der Gaumen die Speise kostet. (HfA) Hiob 34,3
  • Ich glaube, darum rede ich. (LU) 2. Korinther 4,13
  • Ich weiß, an wen ich glaube. (LU) 2. Timotheus 1,12
  • In seinem Schatten möchte ich ausruhn und seine Früchte geniessen. (HfA) Hoheslied 2,3
  • Gottes Güte. (LU) Römer 2,4 
  • Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern hat ihn für uns alle in den Tod gegeben. Wenn er uns aber den Sohn geschenkt hat, wird er uns dann noch irgendetwas vorenthalten? (GNB) Römer 8,32
  • So wie ein Säugling nach Milch schreit, sollt ihr nach der reinen Milch - dem Wort Gottes - verlangen, die ihr benötigt, um im Glauben zu wachsen und das Ziel der Erlösung zu erreichen. Denn ihr habt erfahren, wie freundlich der Herr ist. (NL) 1. Petrus 2,2-3
  • Doch Freude wird bei all denen herrschen, die bei dir Hilfe suchen. Ihr Jubel wird ohne Ende sein, denn du stellst sie unter deinen Schutz. (NGÜ) Psalm 5,12

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Spätestens wenn das Flugzeug anfängt zu trudeln, gibt es keine Atheisten mehr im Flugzeug!


Einen Engel erkennt man erst, wenn er vorübergegangen ist. Martin Buber


"Ich bin durch viele Zeiten, wohl gar durch Ewigkeiten in meinem Geist gereist, nicht hat mir's Herz gewonnen, bis dass ich angekommen auf Golgatha - Gott sei gepreist!" Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf


Die Religionen sind die tiefen, bangen Fragen; aber Christus ist Gottes rettende Antwort! (Paul Le Seur)


Unser Leben ist mehr als die stolze Summe unserer Leistungen und auch mehr als das beschämende Ergebnis unserer Verfehlungen. Das Wunder der barmherzigen Zuwendung Gottes ist grösser als unser Tun und Lassen. Sie macht neue Menschen aus uns, wie es nur Liebe vermag, die mit Christus in die Welt gekommen ist. (Theodor Schober)


Ich sah einmal eine Brücke. Sie führte über einen grossen Strom. Ich musste hinüber. Ich habe es nicht links und rechts als Schwimmer versucht. Ich habe die Brücke auch nicht als Unverschämtheit beurteilt; habe sie nicht gescholten wegen ihres Anspruches hinüberzuführen, sondern bin sie gegangen. Christus, ist die Brücke zu Gott! (Rudolf Bösinger)


All die Fülle ist in dir, o Herr
und alle Schönheit kommt von dir, o Gott.
Quelle des Lebens, lebendiges Wasser.
Halleluja.

Du bist unser König, o Herr.
du sitzt auf dem Thron, o Gott.
Meister des Lebens, ewiger Herrscher.
Halleluja.

Norbert Jagode


Unser Vater im Himmel!

Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe
wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und
die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Matthäus 6:9-13