Dienstag 6. Februar

Morgen

Umso reicher habe ich dann die unverdiente Güte des Herrn erfahren. Er hat mir den Glauben und die Liebe geschenkt, wie sie nur in der Gemeinschaft mit Jesus Christus zu finden sind. (HfA) 1. Timotheus 1,14 

  • Ihr kennt ja die grosse Liebe und Gnade von Jesus Christus, unserem Herrn. Obwohl er reich war, wurde er um euretwillen arm, um euch durch seine Armut reich zu machen. (NL) 2. Korinther 8,9
  • Denn wo sich die ganze Macht der Sünde zeigte, da erwies sich auch Gottes Barmherzigkeit in ihrer ganzen Grösse. (HfA) Römer 5,20
  • Bis in alle Ewigkeit will er damit zeigen, wie überwältigend gross seine Gnade ist, seine Güte, die er uns durch Jesus Christus erwiesen hat. Noch einmal: Durch Gottes Gnade seid ihr gerettet, und zwar aufgrund des Glaubens. Ihr verdankt eure Rettung also nicht euch selbst; nein, sie ist Gottes Geschenk. Sie gründet sich nicht auf menschliche Leistungen, sodass niemand vor Gott mit irgendetwas grosstun kann. (NGÜ) Epheser 2,7-9
  • Aber wir wissen jetzt, dass der Mensch nicht durch das Befolgen von Gesetzesvorschriften für gerecht erklärt wird, sondern nur durch den Glauben an Jesus Christus. Darum haben auch wir unser Vertrauen auf Jesus Christus gesetzt, denn wir möchten vor Gott bestehen können, und das ist – wie gesagt – nur auf der Grundlage des Glaubens an Christus möglich, nicht auf der Grundlage der Gesetzeserfüllung. Niemand steht durch das Befolgen von Gesetzesvorschriften vor Gott gerecht da. (NGÜ) Galater 2,16
  • Er rettete uns, nicht wegen unserer guten Taten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit. Er wusch unsere Schuld ab und schenkte uns durch den Heiligen Geist ein neues Leben. Durch das, was Jesus Christus, unser Retter, für uns getan hat, schenkte er uns den Heiligen Geist. (NL) Titus 3,5-6

Abend

Ich bin der helle Morgenstern. (NGÜ) Offenbarung 22,16

  • Ein Stern steigt auf von den Nachkommen Jakobs. (HfA) 4. Mose 24,17
  • Die Nacht geht zu Ende, bald bricht der Tag an. Darum wollen wir uns von allem trennen, was man im Dunkeln tut, und die Waffen des Lichts ergreifen. (NGÜ) Römer 13,12
  • Am Abend, wenn es kühl wird und alle Schatten fliehn, dann komm zu mir, mein Liebster! Komm, eile wie ein Hirsch; sei flink wie die Gazelle, die in den Bergen wohnt. (GNB) Hoheslied 2,17
  • "Wächter, wie lange ist es noch dunkel? Wann ist die Nacht endlich vorbei?" Und der Wächter antwortet: "Der Morgen bricht bald an, aber jetzt ist es noch Nacht. Wenn ihr wollt, kommt etwas später wieder, und fragt mich noch einmal!" (HfA) Jesaja 21,11-12
  • Ich bin das Licht der Welt. (LU) Johannes 8,12
  • Und als Zeichen dieser Macht werde ich ihm den Morgenstern geben. (NGÜ) Offenbarung 2,28
  • Und weil ihr nicht wisst, wann dies alles geschieht, bleibt wachsam und seht euch vor. Das Kommen des Menschensohnes lässt sich mit der Rückkehr eines Mannes vergleichen, der sein Haus verliess, um auf Reisen zu gehen. Er gab allen seinen Bediensteten Anweisungen, was sie arbeiten sollten, und wies den Türhüter an, in der Zwischenzeit nach ihm Ausschau zu halten. Genauso sollt auch ihr wachsam sein! …  Sorgt dafür, dass er euch nicht schlafend findet, wenn er ohne Vorwarnung kommt. Was ich euch hier sage, das sage ich allen: Seid bis zu seiner Rückkehr wachsam!« (NL) Markus 13,33-37

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Spätestens wenn das Flugzeug anfängt zu trudeln, gibt es keine Atheisten mehr im Flugzeug!


Einen Engel erkennt man erst, wenn er vorübergegangen ist. Martin Buber


"Ich bin durch viele Zeiten, wohl gar durch Ewigkeiten in meinem Geist gereist, nicht hat mir's Herz gewonnen, bis dass ich angekommen auf Golgatha - Gott sei gepreist!" Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf


Die Religionen sind die tiefen, bangen Fragen; aber Christus ist Gottes rettende Antwort! (Paul Le Seur)


Unser Leben ist mehr als die stolze Summe unserer Leistungen und auch mehr als das beschämende Ergebnis unserer Verfehlungen. Das Wunder der barmherzigen Zuwendung Gottes ist grösser als unser Tun und Lassen. Sie macht neue Menschen aus uns, wie es nur Liebe vermag, die mit Christus in die Welt gekommen ist. (Theodor Schober)


Ich sah einmal eine Brücke. Sie führte über einen grossen Strom. Ich musste hinüber. Ich habe es nicht links und rechts als Schwimmer versucht. Ich habe die Brücke auch nicht als Unverschämtheit beurteilt; habe sie nicht gescholten wegen ihres Anspruches hinüberzuführen, sondern bin sie gegangen. Christus, ist die Brücke zu Gott! (Rudolf Bösinger)


All die Fülle ist in dir, o Herr
und alle Schönheit kommt von dir, o Gott.
Quelle des Lebens, lebendiges Wasser.
Halleluja.

Du bist unser König, o Herr.
du sitzt auf dem Thron, o Gott.
Meister des Lebens, ewiger Herrscher.
Halleluja.

Norbert Jagode


Unser Vater im Himmel!

Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe
wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und
die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Matthäus 6:9-13