Dienstag 18. Juni

Morgen

Leg die steinernen Gesetzestafeln, die ich dir geben werde, in die Lade und verschliesse sie dann mit der Deckplatte. Dort will ich dir begegnen. (NL) 2. Mose 25,21-22

  • Solange das irdische Heiligtum noch steht, bleibt uns der Zugang zum Allerheiligsten, zu Gott, verschlossen. (HfA) Hebräer 9,8
  • Doch Jesus schrie noch einmal laut auf und starb. Da zerriss der Vorhang vor dem Allerheiligsten im Tempel von oben bis unten. (GNB) Matthäus 27,50-51
  • Wir haben jetzt also, liebe Geschwister, einen freien und ungehinderten Zugang zu Gottes Heiligtum; Jesus hat ihn uns durch sein Blut eröffnet. Durch den Vorhang hindurch – das heißt konkret: durch das Opfer seines Leibes – hat er einen Weg gebahnt, den bis dahin noch keiner gegangen ist, einen Weg, der zum Leben führt….Deshalb wollen wir mit ungeteilter Hingabe und voller Vertrauen und Zuversicht vor Gott treten. Wir sind ja in unserem Innersten ´mit dem Blut Jesu` besprengt und dadurch von unserem schuldbeladenen Gewissen befreit; wir sind – ´bildlich gesprochen` – am ganzen Körper mit reinem Wasser gewaschen. (NGÜ) Hebräer 10,19-20+22
  • Lasst uns deshalb zuversichtlich vor den Thron unseres gnädigen Gottes treten. Dort werden wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden, die uns helfen wird, wenn wir sie brauchen. (NL) Hebräer 4,16
  • Denn Gott sandte Jesus, damit er die Strafe für unsere Sünden auf sich nimmt und unsere Schuld gesühnt wird. Wir sind gerecht vor Gott, wenn wir glauben, dass Jesus sein Blut für uns vergossen und sein Leben für uns geopfert hat. (NL) Römer 3,25
  • Denn dank Jesus Christus haben wir alle – Juden wie Nichtjuden – durch ein und denselben Geist freien Zutritt zum Vater. (NGÜ) Epherser 2,18

Abend

Glauben wie ein Senfkorn. (LU) Matthäus 17,20

  • Barak sagte zu Debora: »Ich gehe nur, wenn du mitkommst! Ohne dich gehe ich nicht.« So brachte Gott dem Kanaaniterkönig Jabin eine schwere Niederlage bei und zwang ihn vor den Israeliten in die Knie. (GNB) Richter 4,8+23
  • Er tat es jedoch nicht am Tag, sondern in der Nacht, denn er hatte Angst vor seiner Familie und vor den Leuten in der Stadt. Gideon sagte zu Gott: »Wenn du Israel wirklich durch mich retten willst, wie du es gesagt hast, dann gib mir ein Zeichen: … Aber ich möchte es nur noch dieses eine Mal mit der Wolle versuchen. Bitte lass diesmal die Wolle trocken sein, während der Boden vom Tau rundherum nass ist.« In der Nacht tat Gott, worum Gideon ihn gebeten hatte. (NL) Richter 6,27+36+39-40
  • Du hast nur wenig Kraft, aber du hast dich nach meinem Wort gerichtet und dich unerschrocken zu meinem Namen bekannt. (NGÜ) Offenbarung 3,8
  • Denn wer hat die kleinen Anfänge verachtet? (NL) Sacharja 4,10
  • Wir müssen Gott immerzu für euch danken, Brüder und Schwestern! Wir haben allen Grund dazu, denn euer Glaube wächst. (GNB) 2. Thessalonicher 1,3  
  • Stärke unseren Glauben. (NL) Lukas 17,5
  • Ich will für Israel wie der Tau sein. Dann wird es wie eine Lilie blühen und seine Wurzeln tief im Boden verankern wie die Zedern im Libanon. Seine Zweige werden sich ausstrecken, es soll wie ein prächtiger Olivenbaum sein, wie eine duftende Zeder auf dem Libanon. (NL) Hosea 14,6-7

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Spätestens wenn das Flugzeug anfängt zu trudeln, gibt es keine Atheisten mehr im Flugzeug!


Einen Engel erkennt man erst, wenn er vorübergegangen ist. Martin Buber


"Ich bin durch viele Zeiten, wohl gar durch Ewigkeiten in meinem Geist gereist, nicht hat mir's Herz gewonnen, bis dass ich angekommen auf Golgatha - Gott sei gepreist!" Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf


Die Religionen sind die tiefen, bangen Fragen; aber Christus ist Gottes rettende Antwort! (Paul Le Seur)


Unser Leben ist mehr als die stolze Summe unserer Leistungen und auch mehr als das beschämende Ergebnis unserer Verfehlungen. Das Wunder der barmherzigen Zuwendung Gottes ist grösser als unser Tun und Lassen. Sie macht neue Menschen aus uns, wie es nur Liebe vermag, die mit Christus in die Welt gekommen ist. (Theodor Schober)


Ich sah einmal eine Brücke. Sie führte über einen grossen Strom. Ich musste hinüber. Ich habe es nicht links und rechts als Schwimmer versucht. Ich habe die Brücke auch nicht als Unverschämtheit beurteilt; habe sie nicht gescholten wegen ihres Anspruches hinüberzuführen, sondern bin sie gegangen. Christus, ist die Brücke zu Gott! (Rudolf Bösinger)


All die Fülle ist in dir, o Herr
und alle Schönheit kommt von dir, o Gott.
Quelle des Lebens, lebendiges Wasser.
Halleluja.

Du bist unser König, o Herr.
du sitzt auf dem Thron, o Gott.
Meister des Lebens, ewiger Herrscher.
Halleluja.

Norbert Jagode


Unser Vater im Himmel!

Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe
wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und
die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Matthäus 6:9-13