Montag 5. Februar

Morgen

Ich aber bin gekommen, um ihnen Leben zu bringen – Leben in ganzer Fülle. (NGÜ) Johannes 10,10

  • Wenn du die Früchte von diesem Baum isst, musst du auf jeden Fall sterben. (NL) 1. Mose 2,17
  • Sie pflückte eine Frucht, biss hinein und reichte sie ihrem Mann, und auch er ass davon. (HfA) 1. Mose 3,6
  • Der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod. Gott aber schenkt uns unverdient, aus reiner Gnade, ewiges Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn. (GNB) Römer 6,23
  • Durch die Sünde des einen Menschen gerieten wir unter die Herrschaft des Todes, doch durch den anderen Menschen, Jesus Christus, werden alle, die Gottes Gnade und das Geschenk der Gerechtigkeit annehmen, über Sünde und Tod siegen und leben! (NL) Römer 5,17
  • Der Tod ist durch die Schuld eines einzigen Menschen in die Welt gekommen. Ebenso kommt auch durch einen einzigen die Auferstehung. Alle Menschen müssen sterben, weil sie Nachkommen Adams sind. Ebenso werden alle durch die Verbindung mit Christus zu neuem Leben auferweckt. (HfA) 1. Korinther 15,21-22 
  • Jesus Christus … Er hat die Macht des Todes gebrochen und mit der guten Botschaft den Weg zum ewigen Leben ans Licht gebracht. (NL) 2. Timotheus 1,10
  • Gott aber hat ganz eindeutig bezeugt, dass er uns das ewige Leben schenkt, und zwar nur durch seinen Sohn. Wer also dem Sohn vertraut, der hat das Leben; wer aber dem Sohn nicht vertraut, der hat auch das Leben nicht. (HfA) 1. Johannes 5,11-12
  • Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, um sie zu verurteilen, sondern um sie durch ihn zu retten. (NGÜ) Johannes 3,17

Abend

Der Richtstuhl Christi. (LU) 2. Korinther 5,10

  • Und wir wissen, dass Gott jeden, der so handelt, gerecht richten wird. (NL) Römer 2,2
  • Wenn der Menschensohn in seiner ganzen Herrlichkeit, begleitet von allen Engeln, kommt, dann wird er auf dem Thron Gottes sitzen. Alle Völker werden vor ihm erscheinen, und er wird die Menschen in zwei Gruppen teilen, so wie ein Hirte die Schafe von den Böcken trennt. (HfA) Matthäus 25,31-32
  • Dann werden alle, die zu Gott gehören, im Reich ihres Vaters leuchten wie die Sonne. (NL) Matthäus 13,43 
  • WWer wird es noch wagen, Anklage gegen die zu erheben, die Gott erwählt hat? Gott selbst erklärt sie ja für gerecht. Ist da noch jemand, der sie verurteilen könnte? Jesus Christus ist doch für sie gestorben, mehr noch: Er ist auferweckt worden, und er sitzt an Gottes rechter Seite und tritt für uns ein. (NGÜ) Römer 8,33-34
  • Also gibt es jetzt für die, die zu Christus Jesus gehören, keine Verurteilung mehr. (NL) Römer 8,1
  • Wenn er uns allerdings straft, tut er es, um uns auf den rechten Weg zu bringen, damit wir nicht zusammen mit der übrigen Welt verurteilt werden. (NGÜ) 1. Korinther 11,32

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Spätestens wenn das Flugzeug anfängt zu trudeln, gibt es keine Atheisten mehr im Flugzeug!


Einen Engel erkennt man erst, wenn er vorübergegangen ist. Martin Buber


"Ich bin durch viele Zeiten, wohl gar durch Ewigkeiten in meinem Geist gereist, nicht hat mir's Herz gewonnen, bis dass ich angekommen auf Golgatha - Gott sei gepreist!" Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf


Die Religionen sind die tiefen, bangen Fragen; aber Christus ist Gottes rettende Antwort! (Paul Le Seur)


Unser Leben ist mehr als die stolze Summe unserer Leistungen und auch mehr als das beschämende Ergebnis unserer Verfehlungen. Das Wunder der barmherzigen Zuwendung Gottes ist grösser als unser Tun und Lassen. Sie macht neue Menschen aus uns, wie es nur Liebe vermag, die mit Christus in die Welt gekommen ist. (Theodor Schober)


Ich sah einmal eine Brücke. Sie führte über einen grossen Strom. Ich musste hinüber. Ich habe es nicht links und rechts als Schwimmer versucht. Ich habe die Brücke auch nicht als Unverschämtheit beurteilt; habe sie nicht gescholten wegen ihres Anspruches hinüberzuführen, sondern bin sie gegangen. Christus, ist die Brücke zu Gott! (Rudolf Bösinger)


All die Fülle ist in dir, o Herr
und alle Schönheit kommt von dir, o Gott.
Quelle des Lebens, lebendiges Wasser.
Halleluja.

Du bist unser König, o Herr.
du sitzt auf dem Thron, o Gott.
Meister des Lebens, ewiger Herrscher.
Halleluja.

Norbert Jagode


Unser Vater im Himmel!

Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe
wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und
die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Matthäus 6:9-13