Morgen
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Ihr müsst unbedingt alle Bewohner des Landes vertreiben. Wenn ihr einige zurücklasst, werdet ihr es bereuen; denn sie werden euch Leiden zufügen wie ein Dorn im Auge und wie Stachelpeitschen, mit denen man Ochsen antreibt. (GNB) 4. Mose 33,55
- Kämpfe den guten Kampf des Glaubens! (LU) 1. Timotheus 6,12
- Die Waffen, mit denen wir unseren Kampf führen, sind nicht die Waffen dieser Welt. Es sind Waffen von durchschlagender Kraft, die dazu dienen, im Einsatz für Gott feindliche Festungen zu zerstören. Das ganze selbstherrliche Denken nehmen wir gefangen, damit es Christus gehorsam wird. (NGÜ) 2. Korinther 10,4-5
- Brüder und Schwestern! Wir stehen also nicht mehr unter dem Zwang, unserer selbstsüchtigen Natur zu folgen. Wenn ihr nach eurer eigenen Natur lebt, werdet ihr sterben. Wenn ihr aber in der Kraft des Geistes euren selbstsüchtigen Willen tötet, werdet ihr leben. (GNB) Römer 8,12-13
- Die alte sündige Natur liebt es, Böses zu tun - genau das Gegenteil von dem, was der Heilige Geist will. Der Geist weckt in uns Wünsche, die den Neigungen unserer sündigen Natur widersprechen. Diese beiden Kräfte liegen in ständigem Streit miteinander, sodass ihr nicht das tun könnt, was ihr wollt. (NL) Galater 5,17
- Dennoch handle ich nach einem anderen Gesetz, das in mir wohnt. Dieses Gesetz kämpft gegen das, was ich innerlich als richtig erkannt habe, und macht mich zu seinem Gefangenen. Es ist das Gesetz der Sünde, das mein Handeln bestimmt. (HfA) Römer 7,23
- Und doch: In all dem tragen wir einen überwältigenden Sieg davon durch den, der uns so sehr geliebt hat. (NGÜ) Römer 8,37
Abend
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Wenn jemand sich gegen Menschen vergeht, wird Gott ihn vielleicht noch in Schutz nehmen; aber wenn er sich gegen den Herrn versündigt, wer soll dann noch für ihn eintreten? (GNB) 1. Samuel 2,25
- Aber wenn es doch geschieht, dann gibt es jemanden, der vor dem Vater für euch eintritt: Jesus Christus, der vor Gott in allem gerecht ist. Er ist das Opfer für unsere Sünden. Er tilgt nicht nur unsere Schuld, sondern die der ganzen Welt. (NL)1. Johannes 2,1-2
- Denn Gott sandte Jesus, damit er die Strafe für unsere Sünden auf sich nimmt und unsere Schuld gesühnt wird. Wir sind gerecht vor Gott, wenn wir glauben, dass Jesus sein Blut für uns vergossen und sein Leben für uns geopfert hat. Gott bewies seine Gerechtigkeit, als er die Menschen nicht bestrafte, die in früheren Zeiten gesündigt haben. Er handelte so, weil er Geduld mit ihnen hatte. Und er ist auch jetzt, in dieser Zeit, vollkommen gerecht, indem er die für gerecht erklärt, die an Jesus glauben. (LN) Römer 3,25-26
- Vielleicht erbarmt der Engel sich und sagt: Lass ihn noch nicht ins Grab hinunterfahren! Ich hab das Lösegeld für ihn bekommen! (GNB) Hiob 33,24
- Was können wir jetzt noch sagen, nachdem wir uns das alles vor Augen gehalten haben? Gott ist für uns; wer kann uns da noch etwas anhaben. Wer wird es noch wagen, Anklage gegen die zu erheben, die Gott erwählt hat? Gott selbst erklärt sie ja für gerecht. Ist da noch jemand, der sie verurteilen könnte? Jesus Christus ist doch für sie gestorben, mehr noch: Er ist auferweckt worden, und er sitzt an Gottes rechter Seite und tritt für uns ein. (NGÜ) Römer 8,31+33-34