Morgen
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Genauso nämlich, wie wir in ganz besonderem Mass an den Leiden von Christus teilhaben, erleben wir durch Christus auch Trost und Ermutigung in ganz besonderem Mass. (NGÜ) 2. Korinther 1,5
- Ich möchte sein Leiden mit ihm teilen. (GNB) Philipper 3,10
- Freut euch vielmehr, dass ihr auf diese Weise an den Leiden teilhabt, die Christus durchmachen musste; denn dann werdet ihr, wenn er in seiner Herrlichkeit erscheint, erst recht von Freude und Jubel erfüllt sein. (NGÜ) 1. Petrus 4,13
- Wenn wir mit Christus gestorben sind, werden wir auch mit ihm leben. (GNB) 2. Timotheus 2,11
- Und als seine Kinder sind wir auch Miterben an seinem Reichtum - denn alles, was Gott seinem Sohn Christus gibt, gehört auch uns. Doch wenn wir an seiner Herrlichkeit teilhaben wollen, müssen wir auch seine Leiden mit ihm teilen. (NL) Römer 8,17
- Auch Gott hat sich mit einem Eid ´für die Zuverlässigkeit seiner Zusage` verbürgt. Er wollte denen, die das versprochene Erbe bekommen sollen, unmissverständlich klarmachen, dass nichts seinen Plan umstossen kann. Nun ist es zwar sowieso unmöglich, dass Gott lügt, doch hier hat er sich gleich in doppelter Weise festgelegt – durch die Zusage und durch den Eid, die beide unumstösslich sind. Das ist für uns eine starke Ermutigung, alles daranzusetzen, um das vor uns liegende Ziel unserer Hoffnung zu erreichen. Diese Hoffnung ist unsere Zuflucht. (NGÜ) Hebräer 6,17-18
- Wir bitten für euch, dass Jesus Christus, unser Herr, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und uns in seiner Gnade bleibenden Trost und gute Hoffnung geschenkt hat, eure Herzen ermutige und euch stärke in allem, was ihr sagt und tut! (NL) 2. Thessalonicher 2,16-17
Abend
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Martha, Martha, erwiderte der Herr, du bist wegen so vielem in Sorge und Unruhe. (NGÜ) Lukas 10,41
- Seht euch die Raben an! Sie säen nicht, sie ernten nicht. Und seht euch die Lilien an! Sie wachsen, ohne sich abzumühen und ohne zu spinnen ´und zu weben`. Lasst euch nicht von der Sorge um Essen und Trinken umtreiben und in Unruhe versetzen! Euer Vater aber weiss, dass ihr das alles braucht. (NGÜ) Lukas 12,24+27+29-30
- Wenn wir also Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen. Wer jedoch darauf aus ist, reich zu werden, verfängt sich in einem Netz von Versuchungen und erliegt allen möglichen unvernünftigen und schädlichen Begierden, die dem Menschen Unheil bringen und ihn ins Verderben stürzen. Denn die Liebe zum Geld ist eine Wurzel, aus der alles nur erdenkliche Böse hervorwächst. Schon manche sind vom Glauben abgeirrt, weil sie der Geldgier verfallen sind, und haben dadurch bitteres Leid über sich gebracht. (NGÜ) 1. Timotheus 6,8-10
- Doch sie (die gute Botschaft) wird von Alltagssorgen, den Verlockungen des Reichtums und dem Verlangen nach schönen Dingen übertönt, sodass keine Frucht daraus entstehen kann. (NL) Markus 4,19
- Deshalb wollen auch wir – wie Läufer bei einem Wettkampf – mit aller Ausdauer dem Ziel entgegenlaufen. Wir wollen alles ablegen, was uns beim Laufen hindert, uns von der Sünde trennen, die uns so leicht gefangen nimmt. (NGÜ) Hebräer 12,1