Montag 4. März

Morgen

Richtet eure Gedanken auf das, was im Himmel ist, nicht auf das, was zur irdischen Welt gehört. (NGÜ) Kolosser 3,2

  • Hört auf, diese Welt und das, was sie euch anbietet, zu lieben! Denn wer die Welt liebt, zeigt, dass die Liebe des Vaters nicht in ihm ist. (NL) 1. Johannes 2,15
  • Sammelt keine Schätze hier auf der Erde! Denn ihr müsst damit rechnen, dass Motten und Rost sie zerfressen oder Einbrecher sie stehlen. Sammelt lieber Schätze bei Gott. Dort werden sie nicht von Motten und Rost zerfressen und können auch nicht von Einbrechern gestohlen werden. Denn euer Herz wird immer dort sein, wo ihr eure Schätze habt. (GNB) Matthäus 6,19-21
  • Wir leben ja noch in der Zeit des Glaubens, noch nicht in der Zeit des Schauens. (NL) 2. Korinther 5,7
  • Darum verliere ich nicht den Mut. Die Lebenskräfte, die ich von Natur aus habe, werden aufgerieben; aber das Leben, das Gott mir schenkt, erneuert sich jeden Tag. Die Leiden, die ich jetzt ertragen muss, wiegen nicht schwer und gehen vorüber. Sie werden mir eine Herrlichkeit bringen, die alle Vorstellungen übersteigt und kein Ende hat. Ich baue nicht auf das Sichtbare, sondern auf das, was jetzt noch niemand sehen kann. Denn was wir jetzt sehen, besteht nur eine gewisse Zeit. Das Unsichtbare aber bleibt ewig bestehen. (GNB) 2. Korinther 4,16-18
  • Denn Gott hat für seine Kinder ein unvergängliches Erbe, das rein und unversehrt im Himmel für euch aufbewahrt wird. (NL) 1. Petrus 1,4

Abend

Da beugte er seine Schultern zum Tragen. (NL) 1. Mose 49,15

  • Liebe Brüder und Schwestern, denkt an die Propheten, die im Auftrag des Herrn geredet haben. Nehmt euch ein Beispiel daran, wie standhaft sie alles ertrugen, was man ihnen antat. (GNB) Jakobus 5,10
  • Aus dem, was mit unseren Vorfahren geschah, sollen wir eine Lehre ziehen. Die Schrift berichtet davon, um uns zu warnen – uns, die wir am Ende der Zeit leben. (NGÜ) 1. Korinther 10,11
  • Wenn Gott uns Gutes schickt, nehmen wir es gerne an. Warum sollen wir dann nicht auch das Böse aus seiner Hand annehmen? Trotz aller Schmerzen versündigte Ijob sich nicht. Er sagte kein Wort gegen Gott. (GNB) Hiob 2,10
  • Er ist der Herr! Er soll tun, was er für richtig hält. (GNB) 1. Samuel 3,18
  • Und Aaron schwieg. (LU) 3. Mose 10,3
  • Bring deine Sorgen vor den Herrn, er wird dir helfen. (NL) Psalm 55,23
  • In Wahrheit aber hat er die Krankheiten auf sich genommen, die für uns bestimmt waren, und die Schmerzen erlitten, die wir verdient hatten. (GNB) Jesaja 53,4
  • Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdrückt werdet; ich werde sie euch abnehmen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin gütig und von Herzen demütig. So werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Denn mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht. (NGÜ) Matthäus 11,28-30

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Spätestens wenn das Flugzeug anfängt zu trudeln, gibt es keine Atheisten mehr im Flugzeug!


Einen Engel erkennt man erst, wenn er vorübergegangen ist. Martin Buber


"Ich bin durch viele Zeiten, wohl gar durch Ewigkeiten in meinem Geist gereist, nicht hat mir's Herz gewonnen, bis dass ich angekommen auf Golgatha - Gott sei gepreist!" Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf


Die Religionen sind die tiefen, bangen Fragen; aber Christus ist Gottes rettende Antwort! (Paul Le Seur)


Unser Leben ist mehr als die stolze Summe unserer Leistungen und auch mehr als das beschämende Ergebnis unserer Verfehlungen. Das Wunder der barmherzigen Zuwendung Gottes ist grösser als unser Tun und Lassen. Sie macht neue Menschen aus uns, wie es nur Liebe vermag, die mit Christus in die Welt gekommen ist. (Theodor Schober)


Ich sah einmal eine Brücke. Sie führte über einen grossen Strom. Ich musste hinüber. Ich habe es nicht links und rechts als Schwimmer versucht. Ich habe die Brücke auch nicht als Unverschämtheit beurteilt; habe sie nicht gescholten wegen ihres Anspruches hinüberzuführen, sondern bin sie gegangen. Christus, ist die Brücke zu Gott! (Rudolf Bösinger)


All die Fülle ist in dir, o Herr
und alle Schönheit kommt von dir, o Gott.
Quelle des Lebens, lebendiges Wasser.
Halleluja.

Du bist unser König, o Herr.
du sitzt auf dem Thron, o Gott.
Meister des Lebens, ewiger Herrscher.
Halleluja.

Norbert Jagode


Unser Vater im Himmel!

Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe
wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und
die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Matthäus 6:9-13