Dienstag 24. Dezember

Morgen

Wenn ihr euer Leben von eurer eigenen Natur bestimmen lasst, müsst ihr sterben. Wenn ihr euch jedoch von Gottes Geist bestimmen lasst und dadurch die alten Verhaltensweisen tötet, werdet ihr leben. (NGÜ) Römer 8,13

  • Wenn ihr den Neigungen eurer sündigen Natur folgt, wird euer Leben die entsprechenden Folgen zeigen: Unzucht, unreine Gedanken, Vergnügungssucht, … Neid, Trunkenheit, ausschweifenden Lebenswandel und dergleichen mehr. Ich wiederhole, was ich bereits gesagt habe, dass niemand, der ein solches Leben führt, das Reich Gottes erben wird. Wenn dagegen der Heilige Geist unser Leben beherrscht, wird er ganz andere Frucht in uns wachsen lassen: Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung. Nichts davon steht im Widerspruch zum Gesetz. Diejenigen, die zu Christus Jesus gehören, haben die Leidenschaften und Begierden ihrer sündigen Natur an sein Kreuz geschlagen. Wenn wir jetzt durch den Heiligen Geist leben, dann sollten wir auch alle Bereiche unseres Lebens von ihm bestimmen lassen. (NL) Galater 5,19+21-25
  • Denn in Christus ist Gottes Gnade sichtbar geworden – die Gnade, die allen Menschen Rettung bringt. Sie erzieht uns dazu, uns von aller Gottlosigkeit und von den Begierden dieser Welt abzuwenden und, solange wir noch hier auf der Erde sind, verantwortungsbewusst zu handeln, uns nach Gottes Willen zu richten und so zu leben, dass Gott geehrt wird. Seine Gnade führt auch dazu, dass wir voll Sehnsucht auf die Erfüllung der Hoffnung warten, die unser höchstes Glück bedeutet: das Erscheinen unseres grossen Gottes und Retters Jesus Christus in seiner ganzen Herrlichkeit. Er ist es ja, der sich selbst für uns hingegeben hat, um uns von einem Leben der Auflehnung gegen Gottes Ordnungen loszukaufen und von aller Schuld zu reinigen und uns auf diese Weise zu seinem Volk zu machen, zu einem Volk, das ihm allein gehört und das sich voll Eifer bemüht, Gutes zu tun. (NGÜ) Titus 2,11-14

Abend

Doch die Heerführer der Philister wollten wissen: Was haben diese Hebräer hier verloren? (NL) 1. Samuel 29,3

  • Freut euch, wenn ihr beschimpft werdet, weil ihr zu Christus gehört. Denn daran wird sichtbar, dass der Geist der Herrlichkeit Gottes bei euch ist. Niemand soll leiden wegen Mord, Diebstahl, Unruhestiftung oder wegen Einmischung in fremde Angelegenheiten. (NL) 1. Petrus 4,14-15
  • Bringt das Gute, was Gott euch geschenkt hat, nicht in Verruf. (GNB) Römer 14,16
  • Ihr lebt unter Menschen, die Gott nicht kennen. Führt darum ein vorbildliches Leben! (NGÜ) 1. Petrus 2,12
  • Zieht nicht an einem Strang mit Leuten, die nicht an Christus glauben. Was haben denn Gottes Gerechtigkeit und die Gesetzlosigkeit dieser Welt miteinander zu tun? Wie passen Licht und Finsternis zusammen? … Vergesst nicht: Wir selbst sind der Tempel des lebendigen Gottes. … Darum befiehlt Gott: Verlasst sie, und trennt euch von ihnen! Rührt nichts Unreines an! Dann will ich euch annehmen. (HfA) 2. Korinther 6,14+16-17
  • Aber ihr seid anders, denn ihr seid ein auserwähltes Volk. Ihr seid eine königliche Priesterschaft, Gottes heiliges Volk, sein persönliches Eigentum. So seid ihr ein lebendiges Beispiel für die Güte Gottes, denn er hat euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen. (NL) 1. Petrus 2,9

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Spätestens wenn das Flugzeug anfängt zu trudeln, gibt es keine Atheisten mehr im Flugzeug!


Einen Engel erkennt man erst, wenn er vorübergegangen ist. Martin Buber


"Ich bin durch viele Zeiten, wohl gar durch Ewigkeiten in meinem Geist gereist, nicht hat mir's Herz gewonnen, bis dass ich angekommen auf Golgatha - Gott sei gepreist!" Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf


Die Religionen sind die tiefen, bangen Fragen; aber Christus ist Gottes rettende Antwort! (Paul Le Seur)


Unser Leben ist mehr als die stolze Summe unserer Leistungen und auch mehr als das beschämende Ergebnis unserer Verfehlungen. Das Wunder der barmherzigen Zuwendung Gottes ist grösser als unser Tun und Lassen. Sie macht neue Menschen aus uns, wie es nur Liebe vermag, die mit Christus in die Welt gekommen ist. (Theodor Schober)


Ich sah einmal eine Brücke. Sie führte über einen grossen Strom. Ich musste hinüber. Ich habe es nicht links und rechts als Schwimmer versucht. Ich habe die Brücke auch nicht als Unverschämtheit beurteilt; habe sie nicht gescholten wegen ihres Anspruches hinüberzuführen, sondern bin sie gegangen. Christus, ist die Brücke zu Gott! (Rudolf Bösinger)


All die Fülle ist in dir, o Herr
und alle Schönheit kommt von dir, o Gott.
Quelle des Lebens, lebendiges Wasser.
Halleluja.

Du bist unser König, o Herr.
du sitzt auf dem Thron, o Gott.
Meister des Lebens, ewiger Herrscher.
Halleluja.

Norbert Jagode


Unser Vater im Himmel!

Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe
wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und
die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Matthäus 6:9-13