Sonntag 6. Oktober

Morgen

Denn der allmächtige Gott, unser Herr, hat seine Herrschaft angetreten. (HfA) Offenbarung 19,6

  • Nun weiss ich, dass du alles kannst. (NL) Hiob 42,2
  • Was für die Menschen unmöglich ist, das ist für Gott möglich. (GNB) Lukas 18,27
  • Er handelt, wie er es für richtig hält, sowohl bei den Engeln im Himmel als auch bei den Bewohnern der Erde. Und es gibt keinen, der ihm Einhalt gebieten könnte oder zu ihm sagen dürfte: »Was tust du da?« (NL) Daniel 4,32
  • Keine Macht der Welt kann mir etwas aus der Hand reissen. Was ich tun will, kann niemand verhindern. (GNB) Jesaja 43,13
  • »Abba, Vater«, sagte er, »dir ist alles möglich.« (NL) Markus 14,36
  • »Glaubt ihr denn, dass ich euch helfen kann?« – »Ja, Herr«, antworteten sie. Darauf berührte er ihre Augen und sagte: »Was ihr geglaubt habt, soll geschehen.« (NGÜ) Matthäus 9,28-29
  • »Herr, wenn du willst, kannst du mich gesund machen.« Jesus berührte ihn. »Ich will es tun«, sagte er. »Sei gesund!« (NL) Matthäus 8,2-3
  • Starker Gott. (LU) Jesaja 9,6?
  • Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. (LU) Matthäus 28,18
  • Manche Völker verlassen sich auf ihre Heere und Waffen, wir aber vertrauen dem Herrn, unserem Gott. (NL) Psalm 20,8
  • Seid tapfer und entschlossen! Erschreckt nicht und habt keine Angst … Auf unserer Seite steht eine Macht, die stärker ist als er. (GNB) 2 Chronik 32,7

Abend

Was hat der Herr dir gesagt? (GNB) 1. Samuel 3,17

  • Es wurde dir, Mensch, doch schon längst gesagt, was gut ist und wie Gott möchte, dass du leben sollst. Er fordert von euch nichts anderes, als dass ihr euch an das Recht haltet, liebevoll und barmherzig miteinander umgeht und demütig vor Gott euer Leben führt. (NL) Micha 6,8
  • Lebt nach seinen Geboten und Anordnungen, die ich euch heute verkünde! Wenn ihr das tut, wird es euch gut gehen. (GNB) 5. Mose 10,13
  • Wer dagegen auf das Gesetz vertraut, um vor Gott gerecht zu werden, steht unter einem Fluch. In der Schrift heisst es: »Verflucht ist jeder, der nicht alle Gebote beachtet und befolgt, die im Buch des Gesetzes geschrieben stehen.« Deshalb ist klar, dass niemand je durch das Gesetz vor Gott gerecht gesprochen wird. Denn die Schrift sagt: »Durch den Glauben hat ein Gerechter Leben.« Aber warum wurde das Gesetz dann überhaupt gegeben? Es wurde gegeben, um den Menschen zu zeigen, dass sie schuldig sind. Doch es sollte nur bis zum Kommen des Christus bestehen bleiben, an den Gott sein Versprechen gebunden hatte. (NL) Galater 3,10-11+19
  • In der Vergangenheit hat Gott in vielfältigster Weise durch die Propheten zu unseren Vorfahren gesprochen. (GNB) Hebräer 1,1
  • Sprich, Herr, dein Diener hört. (NL) 1. Samuel 3,9

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Spätestens wenn das Flugzeug anfängt zu trudeln, gibt es keine Atheisten mehr im Flugzeug!


Einen Engel erkennt man erst, wenn er vorübergegangen ist. Martin Buber


"Ich bin durch viele Zeiten, wohl gar durch Ewigkeiten in meinem Geist gereist, nicht hat mir's Herz gewonnen, bis dass ich angekommen auf Golgatha - Gott sei gepreist!" Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf


Die Religionen sind die tiefen, bangen Fragen; aber Christus ist Gottes rettende Antwort! (Paul Le Seur)


Unser Leben ist mehr als die stolze Summe unserer Leistungen und auch mehr als das beschämende Ergebnis unserer Verfehlungen. Das Wunder der barmherzigen Zuwendung Gottes ist grösser als unser Tun und Lassen. Sie macht neue Menschen aus uns, wie es nur Liebe vermag, die mit Christus in die Welt gekommen ist. (Theodor Schober)


Ich sah einmal eine Brücke. Sie führte über einen grossen Strom. Ich musste hinüber. Ich habe es nicht links und rechts als Schwimmer versucht. Ich habe die Brücke auch nicht als Unverschämtheit beurteilt; habe sie nicht gescholten wegen ihres Anspruches hinüberzuführen, sondern bin sie gegangen. Christus, ist die Brücke zu Gott! (Rudolf Bösinger)


All die Fülle ist in dir, o Herr
und alle Schönheit kommt von dir, o Gott.
Quelle des Lebens, lebendiges Wasser.
Halleluja.

Du bist unser König, o Herr.
du sitzt auf dem Thron, o Gott.
Meister des Lebens, ewiger Herrscher.
Halleluja.

Norbert Jagode


Unser Vater im Himmel!

Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe
wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und
die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Matthäus 6:9-13